Mit über 25 Jahren Erfahrung im Maschinen- und Anlagenbau für die Pharma-, Süßwaren- und Lebensmittelindustrie verfügt Jan Michaelis über umfangreiches Know-how in den Bereichen Unternehmensführung und -Entwicklung, Vertrieb, Service und Produktinnovation – stets mit einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse der Kunden.

Er hat in seiner Karriere Unternehmen unterschiedlicher Struktur und Größe geleitet und ist sowohl mit Konzernstrukturen, wie z.B. bei der BOSCH Packaging Technology, vertraut als auch mit den Bedürfnissen mittelständischer Firmen, u.a. durch seine letzte Verantwortung als Geschäftsführer der HANSELLA GmbH.

Jan Michaelis wird sich künftig auf die Bereiche Vertrieb, Service, Personal, Verwaltung und Finanzen konzentrieren. Andre Garmer hingegen übernimmt die Verantwortung für die operativen Bereiche, darunter Entwicklung, Produktion, Logistik und Montage. Die Leitung unserer Aktivitäten in den USA mit der Heiber Schroeder USA Inc. (Atlanta) fällt ebenfalls in Jan Michaelis‘ Zuständigkeitsbereich. Mit seiner breit gefächerten Managementerfahrung wird er entscheidend dazu beitragen, die Heiber+Schröder Maschinenbau GmbH weiterzuentwickeln und unsere Position als weltweit führender Hersteller von Kartonaufrichte- und Fenstereinklebemaschinen zu stärken. 

Herzlich willkommen im Team, Jan!

Wir danken jedem einzelnen Besucher, der auf unseren Stand kam, um die neuesten Entwicklungen zu entdecken und unsere Maschinen in Aktion zu erleben. Es war eine Freude, neue Kontakte zu knüpfen, bestehende Kunden und Bekannte wiederzutreffen – und nicht zuletzt machten auch einige erfolgreiche Abschlüsse die Drupa 2024 zu einem wunderbaren Ereignis für uns. Die Energie und Aufregung der Arbeit auf unserem Stand wird uns fehlen, aber es ist auch schön, wieder zu Hause zu sein. Wir hoffen die drupa war auch ein Erfolg für unsere Kunden und wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim nächsten Mal.

Wir danken unseren Kunden und Geschäftspartnern in aller Welt für ein erfolgreiches Jahr 2023 und wünschen allen fröhliche Festtage.

Der 1985 gegründete mittelständische Anbieter von Spezialmaschinen für die Kartonageindustrie mit rund 70 Mitarbeitenden plant 2021 einen Umsatz von rund 28 Mio. EUR. Die H+S-Gruppe deckt die Wertschöpfungskette von der Maschinenentwicklung bis hin zum Service ab und beliefert Verpackungshersteller weltweit, vor allem im Zulieferbereich für die Lebensmittel- und Kosmetik- , aber auch die Haushaltsartikel- und Spielzeugbranche. Mit dem Zukauf vereint INDUS 48 Tochtergesellschaften unter ihrem Dach.   „Als Technologieführer bei Kartonaufricht- und Fenstereinklebemaschinen entspricht H+S dem klassischen Hidden Champion in der Nische, genau wie wir ihn zur Stärkung unseres Portfolios suchen“, sagt INDUS-Vorstandsvorsitzender Dr. Johannes Schmidt. „H+S-Maschinen werden in automatisierten Prozessen in der Kartonage-Industrie eingesetzt. Aktuelle Entwicklungen wie die Substitution von Kunststoff- durch Kartonageverpackungen oder die automatisierte Sendungskonfektionierung im Versandhandel fließen bei H+S in neue Maschinenkonzepte ein. Diese Innovationsstärke und die klare Ausrichtung auf Zukunftsmärkte haben uns über­zeugt.“   Der bisherige Inhaber Dr. Julius Schröder-Frerkes sagt: „Gemeinsam mit meinen beiden Mitgesellschaftern haben wir für die H+S-Gruppe einen neuen Eigentümer gesucht, der dem Unternehmen und seinen Mitarbeitenden weiter sehr gute Wachstumsperspektiven bieten kann. Globale Trends wie Automatisierung und Nachhaltigkeit versprechen große Wachstumspotentiale. Marktchancen, die das H+S-Team nun zusammen mit einem starken Partner im Hintergrund gezielt erschließen kann.“ Dr. Julius Schröder-Frerkes bleibt dem Unternehmen als Berater verbunden. Die langjährigen Geschäftsführer Andre Garmer und Gustavo Adolfo Cuata Mata werden die H+S-Gruppe operativ weiter leiten.   Nach den jüngsten Zukäufen von JST, WIRUS und der Ergänzungsakquisition FLACO kann die INDUS-Gruppe ihren Wachstumskurs fortsetzen. „Gerade in der Pandemie hat sich die Stabilität des nicht zyklischen Geschäfts der Lebensmittelindustrie bewiesen. Durch den Zukauf der H+S-Gruppe können wir so unser diversifiziertes Portfolio weiter stärken“, sagt Dr. Johannes Schmidt.